Wie wir diagnostizieren

In unserem ersten Gespräch wollen wir in Erfahrung bringen, wie es Ihnen geht, Ihre Situation kennenlernen. Eine erste körperliche Untersuchung bringt Ansatzpunkte für mögliche Diagnosen. Dabei arbeiten wir mit folgenden Methoden:

Erstorientierung mit der Irisdiagnostik
Einen ersten Eindruck zu Konstitution und Typ (hämatogen oder lymphatisch) verschaffen wir uns über die mikroskopische Augenuntersuchung. Löcher in der Iris, erhabene Stellen, Abdunkelungen oder Aufhellung geben Auskunft über körperliche Schwachstellen. Zum Beispiel: Helle Schattierungen können auf eine Übersäuerung des Magens hindeuten, dunkle Flecken auf eine Untersäuerung.

Grundlagenuntersuchung mit der CRT (Computer-Regulative Thermografie)
Bei der CRT messen wir an 119 Messpunkten die Körpertemperatur und prüfen, ob sie auf Reize wie Abkühlung korrekt reagiert. Grundsätzlich sollte die Betriebstemperatur unserer inneren Organe konstant sein und über die Haut reguliert werden. Gibt es hier Schwankungen, finden wir Urheber von Problemen. Zudem können wir Aussagen über Vitalität, Immunsystem und Belastbarkeit machen.

Ursachenforschung mit der EAV (Elektro-Akupunkt-Messung nach Dr. Voll)
Die EAV zeigt uns, ob die Stoffwechselvorgänge richtig ablaufen, beziehungsweise ob toxische, bakterielle oder Virenbelastungen vorliegen. Durch Messung des Hautwiderstands und die Reaktion auf bestimmte Einzelsubstanzen sehen wir, worin die Ursachen für Ihre Beschwerden bestehen.

Schnellcheck mit der HRV (Herz-Raten-Variabilität)
Das Herz verrät uns vieles über die Vitalität eines Menschen. Die HRV-Untersuchung verschafft uns die Möglichkeit, den Energiezustand, die Zellregenerationsfähigkeit und die Belastung des vegetativen Nervensystems zu beurteilen. Auch die Wirksamkeit von Therapien lässt sich so immer wieder überprüfen. Abgerundet wird das Bild durch EKG und Gefäß-Ultraschall.

Detailuntersuchungen im Labor inklusive Dunkelfeld-Mikroskopie
Je nach Symptom und Diagnostik, ergänzen wir unsere Untersuchungen durch Messungen im Labor. Die Dunkelfeld-Mikroskopie beispielsweise hilft, Mikroorganismen im Blut zu erkennen. Diese sind für Stoffwechselvorgänge zuständig und können bei struktureller Veränderung Erkrankungen verursachen. Ergänzt wird das Bild durch EKG, Blut-, Stuhl-, Urinuntersuchungen inklusive Schwermetalltest, Speicheltests sowie Hormonprofile.